Die besten Neoprenanzüge für Männer und Frauen

Frau im Neoprenanzug am Meer
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Unterhalb der Wasseroberfläche scheint eine komplett andere Welt zu herrschen. Sie ist nicht mit der uns bekannten Flora und Fauna vergleichbar, weshalb es nicht überraschend ist, dass immer mehr Menschen den Weg ins kühle Nass antreten. Hier erwartet dich eine einmalig schöne Umgebung voller Überraschungen und Wunder. Doch nicht nur unter Wasser kannst du eine schöne Zeit verbringen, auch oberhalb warten zahlreiche Sportarten auf dich. Vom Wellenreiten bis zum Kitesurfen, jeder wird seinen Spaß haben. Der richtige Neoprenanzug hilft dabei den Körper im Wasser warm zu halten. Er stellt eine Schutzschicht zwischen dem Körper und dem kalten Wasser dar, sodass du viele Stunden im Wasser verbringen kannst, ohne dass du frierst. Jedoch musst du dich für das richtige Modell entscheiden. Wir zeigen dir auf was du bei einem Neoprenanzug achten musst.

Die Geschichte des Neoprenanzugs

Der Neoprenanzug ist eine relativ junge Erfindung. Die ersten Entwürfe gehen auf das Jahr 1927 zurück. Dort hat Thomas Edgar Aud den ersten Neoprenanzug gefertigt, wobei dessen Design stark mit den heutigen Trockenanzügen vergleichbar war. Der Anzug war ursprünglich für die Lebensrettung und dem Schwimmen im kalten Wasser geplant. Allerdings war es damals kein klassischer Neoprenanzug wie wir ihn heute kennen. Neopren wurde erst drei Jahre später entdeckt. 1951 wurde deshalb der erste bekannte Neoprenanzug von Hugh Bradner entworfen. Er bot Schutz vor niedrigen Wassertemperaturen und gleichzeitig erlaubte er eine hohe Hydrodynamik.

Die besten Neoprenanzüge für Herren

Ein Neoprenanzug für Herren fällt häufig größer aus, da Männer grundsätzlich breiter sowie muskulöser gebaut sind. Darüber hinaus ist im Schritt mehr Platz, um einen hohen Tragekomfort auch bei längerem Tragen zu garantieren. Wir stellen Dir fünf hervorragende Neoprenanzüge für Herren für deine Wasserabenteuer vor.

Cressi Morea Herren

Der Cressi Morea für Herren bietet eine Mischung aus Nylon sowie Ultraspan. Dadurch wird eine hohe Verschleißbeständigkeit mit einer starken Elastizität verbunden, ohne, dass der Tragekomfort verloren geht. Gleichermaßen befindet sich im Brustbereich glattes Neopren, welches die Hydrodynamik verbessert. Ein großer Vorteil ist die Prägung. Außerhalb des Wassers, trocknet der Anzug dadurch schneller. Die Schnittführung „Anatomic Shape“ garantiert hingegen einen perfekten Sitz ohne Druckstellen. Die Beine sowie Ärmel sind mit Overlock-Säumen abgeschlossen, die sowohl zuverlässig als auch kostengünstig sind.

Fazit: Der Cressi Morea Herren ist eine hervorragende Lösung für Wassersportler aller Art. Dank seiner Prägung sowie des glatten Neoprens wird für eine schnelle Trocknung gesorgt. Gleichzeitig punktet das Produkt aber auch durch einen sehr flexiblen Sitz, da die Gelenkbereiche mit Ultraspan ausgestattet sind. Verfügbar ist das Modell in fünf Farbvarianten sowie sieben Größen.

O’Neill Wetsuit Epic

Der O’Neill Epic Neoprenanzug eignet sich hervorragend für Wassersport, wie zum Beispiel Paddeln, Surfen oder Tauchen. Aber auch bei anderen Aktivitäten auf dem Wasser wird das Modell überzeugen. Das ist dessen Mischung aus Polyamid sowie Polyester zu verdanken. Dazu kommt Elasthan, so dass der Neoprenanzug wie eine zweite Haut anliegt. Zugleich erhältt man ausreichend Bewegungsfreiheit, ohne dass der Stoff unangenehm auf der Haut scheuert. Auf der Rückseite befindet sich ein Reißverschluss, um den leichten Ein- und Ausstieg zu garantieren. Damit es nach starker Beanspruchung nicht zu Löchern kommt, arbeitet der Hersteller sowohl mit Kleber als auch einer Naht.

Fazit: Der Neoprenanzug lang von O’Neill ist eine gute Wahl für Wassersportler, die sich Wärme sowie Bewegungsfreiheit wünschen. O’Neill ist schon seit langem für seine guten Neoprenanzüge bekannt. So verwundert es auch nicht, dass O’Neill mit die besten Neoprenanzüge auf dem Markt anbietet. Dank der Mischung von unterschiedlichen Materialien wird für eine gute Isolierung gesorgt bei gleichzeitig hoher Bewegungsfreiheit. Auch die eingebauten Kniepads zur Verstäkrung und Polsterung an den Knien reduzieren die Abnutzung und erhöhen die Haltbarkeit.

Cressi Med X

Der Cressi Med X wurde in Italien designt und bietet zahlreiche Vorteile. Er ist vor allem auf den Einsatz in wärmeren Gewässern wie z.B. dem Mittelmeer ausgelegt, wo man ihn zum Schnorcheln, Schwimmen, Segeln oder anderen Wassersportarten einsetzen kann. Um für eine angenehme Wärme zu sorgen wird mit 2,5 Millimeter dickem, gefüttertem Neopren gearbeitet. Das Neopren reicht bis zum Knie und erlaubt somit eine hohe Bewegungsfreiheit. Am Rücken befindet sich der Reißverschluss, welcher sicher und einfach zu verschließen ist. Der Kragen ist mit einem Klettverschluss schließbar. Angeboten wird das Modell in fünf Farben sowie acht Größen, sodass jede Wasserratte den richtigen Suit für sich findet.

Fazit: Das italienische Design zahlt sich aus. Der Cressi Med X ist hervorragend für warme Gewässer. Dank seiner kurzen Form sitzt er sehr angenehm auf der Haut. Das 2,5 Millimeter dicke Neopren sorgt für ausreichend Isolierung. Besonders vorteilhaft ist der Tragekomfort, der auch durch den einstellbaren Kragen gewährleistet wird.

O’Neill Mens Reactor

Der O’Neill Neoprenanzug Mens Reactor eignet sich hervorragend für Anfänger. Er bietet alles, was man als Beginner von einem Neoprenanzug benötigt. Er eignet sich bestens für Surfen, Tauchen und andere Wassersportarten. Ein Highlight ist das Neopren dieses Wetsuits. Es ist extrem dehnbar und erlaubt somit einen hohen Tragekomfort. Darüber hinaus ist der Stoff sehr weich und flexibel, sodass es bei Bewegungen nicht zu Druckpunkten oder dem Abscheuern von Haut kommt. Ebenso wurde auf ein nahtloses Design gesetzt, um somit unangenehme Situationen zu vermeiden. Der Neoprenanzug ist zusätzlich windgeschützt und sorgt damit für eine noch bessere Wärmeisolierung.

Fazit: Anfänger sollten sich für den O’Neill Neoprenanzug Reactor entscheiden. Er ist ein echtes Allround Talent und bringt alles mit, was man von einem Neoprenanzug erwartet. Er ist dank des weichen Neoprens sehr angenehm zu tragen, bietet eine hohe Flexibilität und gleichzeitig kommt es nicht zu Druckpunkten. Außerdem gibt es den Neoprenanzug in sechs Farben sowie 14 verschiedenen Größen.

ZCCO Ultra-Stretch

Der ZCCO Ultra-Stretch macht seinem Namen alle Ehre, denn das Material ist extrem dehnbar und bietet dadurch einen hohen Tragekomfort. Anders als bei vielen anderen Neoprenanzügen befindet sich der Reißverschluss auf der Vorderseite. Damit kann man auch ohne Akrobatik oder fremde Hilfe kannst den Anzug schließen. Weitere Reißverschlüsse gibt es an Armen und Beinen um das An- und Ausziehen zu erleichtern. Das sogenannte Wasserstopp-Design verhindert dank einer glatten Neopren-Innenseite an den Armen, Beinen als auch dem Kragen das Eindringen von Wasser. Für einen guten Knieschutz bietet der ZCCO Ultra-Stretch ein eine verstärkte Knie-Polsterung. Die Materialdicke liegt bei 3mm und bietet eine hervorragende Wärmeisolation.

Fazit: Der ZCCO Ultra-Stretch ist für alle geeignet, die sich eine besonders hohe Flexibilität wünschen. Das Material ist sehr dehnbar und man kann den Anzug dank des vorderen Reißverschlusses leicht an- und ausziehen.

Die besten Neoprenanzüge für Damen

Bei Damen sind die Ansprüche an einen Neoprenanzug zwar ähnlich, jedoch nicht vollkommen gleich. In erster Linie liegt ein komplett anderer Körperbau vor, sodass sich der Anzug an andere Körperkonturen anpassen muss. Gerade Damen mit einer größeren Oberweite müssen darauf achten, dass der Neoprenanzug gut anliegt ohne dabei Druckstellen zu verursachen. Wir haben die vier besten und beliebtesten Neoprenanzüge für Frauen kurz für dich zusammengefasst.

O’Neill Womens Reactor

Der O’Neill Womens Reactor bietet wie auch das Modell für die Männer eine hervorragende Kombination aus Haltbarkeit sowie Dehnbarkeit. Das ist dem superweichen, hochwertigen sowie sehr dehnbaren Neopren zu verdanken. Gleichermaßen wird auf eine minimale Nahtplatzierung gesetzt, um den Komfort bei den Bewegungen zu steigern. Der Hals ist doppelt versiegelt und garantiert somit, dass kein Wasser eindringt. Auf der Rückseite befindet sich der Einstieg inklusive Reißverschluss. Den O’Neill Womens Reactor gibt es in fünf frischen Farben, sowie acht verschiedenen Größen.

Fazit: Der O’Neill Womens Reactor ist das Gegenstück zum männlichen Reactor. Er überzeugt durch einen hohen Stretchanteil, so dass man sich frei im Anzug bewegen kann. Zusätzlich wurde auf Nähte verzichtet, um Druckpunkte und unangenehme Reibungspunkte zu verhindern.

Cressi Med X Lady Shorty

Der Cressi Med X Lady Shorty Neoprenanzug für Damen besteht aus 100 Prozent Baumwoll-Rippstrick und bietet dadurch viel Komfort. Das 2,5 Millimeter starke Material schmiegt sich komfortabel an die Haut an. Die kurzärmelige Ausführung eignet sich hervorragend für etwas wärmere Gewässer wie z.B. das Mittelmeer. Darüber hinaus bietet das Modell einen Rückenreißverschluss und einen einstellbaren Kragen, der mit einem Klettverschluss ausgestattet ist. Der Cressi Med X Lady Shorty ist in sechs Farben und sieben Größen verfügbar. Es gibt ihn auch für Kinder in den passenden Größen.

Fazit: Für warme Gewässer ist der Cressi Med X Lady Shorty mit einer Stärke von 2,5 Millimetern eine gute Idee. Er bietet einen leichten Einstieg und darüber hinaus ist der Tragekomfort sehr hoch. Aber auch die große Auswahl an Farben und Größen spricht für den Neoprenanzug für Damen.

Cressi Termico

Bereits seit 1946 stellt das Familienunternehmen Cressi verschiedene Neoprenanzüge her, darunter auch den Cressi Termico. Er ist die beste Wahl für warme Gewässer, denn durch die kurzen Beine und Ärmel kannst Du die Wärme des Wassers genießen und gleichzeitig deine Körperkerntemperatur vor Auskühlung schützen. Bei diesem Wetsuit wurde mit hochwertigem High-Stretch-Neopren gearbeitet, welches sich dank des anatomischen Schnitts perfekt dem Körper anpasst. Der Reißverschluss auf der Vorderseite ermöglicht das leichte An- und Ausziehen ohne Verrenkungen. Durch sein schlankes Layout kann er auch gut unter einem langärmligen Neoprenanzug getragen werden, sollte es mal etwas kälter im Wasser werden.

Fazit: Die warmen Tage können mit dem Cressi Termico kommen, denn das doppelt gepolsterte Neopren mit einer Stärke von zwei Millimetern schützt den Körper vor Kälte und UV-Strahlen. Verfügbar ist der Neoprenanzug für Frauen in fünf Farben sowie elf verschiedenen Größen.

SK Studio

Der Wetsuit von SK Studio ist die beste Wahl für niedrige Temperaturen. Das ist sowohl dem drei Millimeter dickem Nylon- und Neoprengewebe als auch dem Aufbau zu verdanken. Der SK Studio bedeckt den gesamten Körper und sorgt dank seiner Beschaffenheit für Schutz gegenüber Quallen, Korallenriffe, UV-Strahlung oder anderen Gefahren. Insofern eignet sich der Neoprenanzug auch sehr gut zum Tauchen. Die verstärkte Kniepolsterung bietet Schutz vor scharfkantigen Felsen.

Fazit: Der hochwertige SK Studio Neoprenanzug ist hervorragend für kalte Temperaturen. Das Modell ist in sechs Farben und sechs Größen verfügbar.

FAQ – Häufige Fragen & Antworten

  1. Welche Größe eignet sich für einen Neoprenanzug?

    Die Größe des Neoprenanzugs ist stark vom Körperbau abhängig. Ist der Körperbau eher normal, kann man zu den normalen Kleidergrößen greifen. Das bedeutet: Trägt man im Alltag Kleidergröße „M“, sollte auch der Neoprenanzug Größe „M“ entsprechen. Ist man hingegen eher kurz und breit gebaut, musst man zu anderen Größen greifen. Das handelsübliche „S“ entspricht jetzt einem „XS“. Ansonsten wird aus „M“ ein „MS“ oder „MLS“, das „L“ wandelt sich in „LS“ um und bei „XL“ solltest Du stattdessen zu „XLS“ greifen. In Hinblick auf „XXL“ empfehlen wir immer eine Nummer größer zu kaufen. Grundsätzlich kann man sich folgenden Leitsatz für die passende Größe eines Neoprenanzugs merken: Ist man eher breit und kurz gebaut, greift man zu den Größen mit „S“ am Ende. Ist man eher schmal und hochgewachsen gebaut empfehlen sich Größen mit „T“ am Ende, also „ST“, „MT“, „MLT“, „LT“ und „XLT“.

  2. Welcher Neoprenanzug bei welcher Wassertemperatur?

    Grundsätzlich gilt: Je kälter das Wasser, desto dicker und stärker sollte der Neoprenanzug sein. Bei Temperaturen über 23 Grad kann man zu kurzärmeligen 2,5mm Neoprenanzügen greifen. Bei niedrigeren Temperaturen greift man lieber zu einem langärmeligen Neoprenanzug. Je kälter es wird, desto dicker sollte der Neoprenanzug sein. Zusätzlich kann man bei besonders niedrigen Temperaturen zusätzlich auch Schuhe und Kapuze aus Neopren tragen. Fällt die Wassertemperatur noch weiter, sollte man über einen Trockenanzug nachdenken.

  3. Welche Stärke für einen Neoprenanzug?

    Die benötigte Stärke eines Neoprenanzugs ist von der Wassertemperatur abhängig. Schwimmt man eher in warmen Gewässern wie z.B. dem Mittelmeer eignet sich eine Dicke von etwa 2,5mm – 3mm. Je tiefer die Temperatur wird, desto dicker wählt man den Neoprenanzug. Bei besonders niedrigen Temperaturen eignen sich Neoprenanzüge mit einer Stärke von 5mm – 6mm.

  4. Wie wasche ich einem Neoprenanzug?

    Glücklicherweise ist die Reinigung eines Neoprenanzugs sehr simpel. Das ist dem Material zu verdanken. In erster Linie sollte man einen schonenden Waschgang wählen, damit es nicht zum Aufrauen des Materials kommt. Ebenso sind Temperaturen über 30 Grad nicht zu empfehlen. Es könnte zu dauerhaften Beschädigungen kommen, sodass einige Stellen des Anzugs dünner werden. Das führt zu unangenehmen Kältepunkten. Wir empfehlen einen Schonwaschgang ohne Schleudern zu wählen. Als Waschmittel verwendet man ein spezielles Neopren-Shampoo oder ein mildes Flüssigwaschmittel. Den Neoprenanzug trocknet man am besten an der frischen Luft.

  5. Kurzer oder langer Neoprenanzug?

    Ein kurzer Neoprenanzug eignet sich für wärmere Gewässer. Er verhindert das Auskühlen des Torsos und bietet gleichzeitig eine Erfrischung bei warmen Sommertemperaturen. Für einen langen Neoprenanzug sollte man sich entscheiden, wenn das Wasser unter 18 Grad fällt. Auch die ausgeführte Wassersportart spielt eine Rolle: Ein langärmeliger Neoprenanzug schützt besser vor Quallen und scharfen Felsen.

  6. Was zieht man unter einem Neoprenanzug an?

    Unter einem Neoprenanzug trägt man ganz normale Badebekleidung. Für Damen empfiehlt sich ein Badeanzug oder ein Bikini. Herren greifen am besten auf eine engsitzende Badehose zurück.

  7. Wie und wo den Neoprenanzug lagern?

    Auch wenn man es manchmal gerne möchte, man kann nicht rund um die Uhr im Wasser sein. Verbringt man seine Zeit gerade an Land, muss man den Anzug passend lagern. In erster Linie empfehlen wir ihn zu waschen, um Reste des Salzwassers und andere Verschmutzungen zu entfernen. Den vollständig getrockneten Anzug hängt man dann am besten auf einen Kleiderbügel im Kleiderschrank. Neopren reagiert empfindlich auf UV-Strahlen. Er sollte also an einem lichtgeschützten Ort lagern.
    Man sollte auch darauf achten, den Anzug nicht zu falten. Damit nimmt er zwar weniger Platz ein, doch es kann auf Dauer zu Schäden an den Knickstellen führen.

  8. Trocken- oder Nassanzug?

    Bei einem Trockenanzug handelt es sich um eine Art Schutzhülle welche den Körper im Wasser komplett trocken hält. Ein Nassanzug hingegen verhindert nicht das Eindringen von Wasser, sondern bildet mit dem Neopren eine isolierende Wärmeschicht um den Körper warm zu halten. Ein Trockenanzug ist für extrem kalte Wassertemperaturen besser geeignet als ein normaler Neoprenanzug.

  9. Wie schützt ein Neoprenanzug vor Kälte und was bringt ein Neoprenanzug?

    Damit dir in einem Neoprenanzug nicht kalt wird, besteht er aus verschiedenen Schichten. Bei der äußersten Schicht handelt es sich um das namensgebende Neopren, wobei innen meist Frottee oder Nylon zu finden sind. Die Schichten bilden zusammen mit dem Wasser eine isolierende Schicht welche den Körper warm hält und vor einer Unterkühlung schützt. Neoprenanzüge bieten außerdem einen zusätzlichen Auftrieb, was für manche Wassersportarten wie z.B. Schwimmen im Meer sehr angenehm und kraftsparend sein kann.

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